Beim Ernährungsforum Bern sind folgende Organisationen und Firmen Kollektivmitglied:
Bern Unverpackt ist ein Verein, der alternative, faire Wirtschaft fördert und dabei den bei alltäglichen Haushaltsabfall reduzieren will.
Das machen wir, indem wir in unserem Sortiment möglichst regionale und fair gehandelte Produkten aufnehmen und sie unverpackt anbieten. So geben wir unserer Kundschaft die Möglichkeit, ihren alltäglichen Einkauf nachhaltiger und mit weniger anfallendem Abfall zu gestalten.
Unter dem Dach der alten Feuerwehr Viktoria wollen auch wir einen Mehrwert für unser Quartier bringen. Unser Angebot ist hier einzigartig und richtet sich an die Bedürfnisse einer treuen und wachsenden Kundschaft.
Bio Bern ist Teil der Bio Suisse und zählt rund 1’400 Mitglieder. Als Verein initialisiert, erarbeitet und begleitet Bio Bern konkrete Projekte zur Förderung und Unterstützung des Bio-Landbaus im Kanton Bern. Ausserdem organisiert er Anlässe für Bio-Landwirtinnen und Bio-Landwirte sowie für Konsumentinnen und Konsumenten. Bio Bern verfolgt das Ziel, die Bio-Landwirtschaft der breiten Bevölkerung zugänglich zu machen.
Bio Bern ist Teil der Bio Suisse und zählt rund 1’400 Mitglieder. Als Verein initialisiert, erarbeitet und begleitet Bio Bern konkrete Projekte zur Förderung und Unterstützung des Bio-Landbaus im Kanton Bern. Ausserdem organisiert er Anlässe für Bio-Landwirtinnen und Bio-Landwirte sowie für Konsumentinnen und Konsumenten. Bio Bern verfolgt das Ziel, die Bio-Landwirtschaft der breiten Bevölkerung zugänglich zu machen.
Weitere Infos findet ihr unter www.bio-bern.ch
Da uns das nachhaltige Ernährungssystem in und um die Stadt Bern, aber auch im ganzen Kanton, am Herzen liegt, sind wir Teil des Ernährungsforums Bern um Synergien zu nutzen und an interessanten Projekten gemeinsam weiterzuspinnen.
Im beschaulichen Iffwil, ein paar Velominuten hinter Bern gelegen, bewirtschaften wir seit über dreißig Jahren einen kleinen, ungemein vielseitigen Bauernhof. Engagiert, sorgfältig und kreativ setzen wir uns dafür ein, dass unser Hof gesunde und geschmackvolle Lebensmittel hervorbringt. Dass es den Tieren, den Pflanzen, dem Boden und uns Menschen gut geht – eine Herzensangelegenheit für uns! Auch deshalb arbeiten wir nach den Richtlinien der biologisch-dynamischen Landwirtschaft; diese Art zu wirtschaften ist arbeitsintensiv – und schont die Natur.
Das Ernährungsforum Bern unterstützt uns zu vernezten und die regionale Lebensmittelversorung voran zu bringen.
Verein Bärenhunger
Essen und Trinken sind die Basis für ein gutes Leben und eine bessere Zukunft. Mit Bärenhunger fördern wir in Stadt und Region Bern gemeinsam eine genussvolle, innovative und nachhaltige Ernährung, die Mensch, Tier und Umwelt ganzheitlich berücksichtigt. Denn wir sind, was wir essen und trinken!
Dazu vereinen wir hungrige Berner:innen aus Produktion, Handel, Gastronomie, Politik, Verwaltung, Bildung und Forschung und schaffen so eine bunte und vielfältige Community von motivierten Menschen, die mit uns zusammen diskutieren, spannende Projekte anreissen und kulinarische Ausflüge unternehmen!
Wir sind Mitglied beim Ernährungsforum Bern, weil wir mit unterschiedlichen Ansätzen auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten: ein zukunftsfähiges Ernährungssystem Bern. In der Zusammenarbeit mit dem Ernährungsforum sehen wir aus diesem Grund sehr viele spannende Synergien.
Die Freibank setzt bewusst auf eine ganzheitliche Fleischverwertung, um weniger beliebte Fleischstücke und den Aspekt der Nachhaltigkeit ins Bewusstsein der Gäste zu rücken.
Wir sind Mitglied beim Ernährungsforum Bern, weil wir uns aktiv für ein zukunftsfähiges und nachhaltiges Ernährungssystem engagieren möchten.
Ein Gasthaus und ein Bauernhof - geführt von Ursula Knuchel Streit, Hauswirtschaftslehrerin und Reto Streit, Landwirt und Sozialpädagoge. Als Inhaberin und Inhaber führen Ursula und Reto den Gesamtbetrieb in einer partnerschaftlichen Co-Geschäftsleitung.
Wir sind ein Lebensmittellager das seinen Mitgliedern rund um die Uhr nachhaltige Produkte für den Alltag zu günstigen Preisen anbietet. Unsere Devise: regional, saisonal, biologisch, möglichst unverpackt.
Um uns besser kennen zu lernen, kannst du unseren schönen Visionstext oder die Statuten lesen.
Da unser Laden klein ist und wir die lokale Vernetzung fördern wollen, sind wir in erster Linie für Belebende der Felsenau und dem Rossfeld da.
Der märitladen ist ein regionaler Bioaladen am Fusse des Gurtens, welcher nachhaltige biologische und fair gehandelte Lebensmittel und und Haushaltartikel verkauft.
Wir sind Mitglied beim Ernährungsforum Bern , weil uns der Vertrieb von nachhaltigen, gesunden, geschmacksvollen, und regionalen Lebensmitteln wichtig ist.
Güter ist ein Mitglieder- und Mitmachladen in Bern. Als Genossenschaft bestimmen wir gemeinsam wie und wo wir die vertriebenen Produkte einkaufen und wie unser Sortiment aussehen soll. Güter wirtschaftet gemeinschaftlich, solidarisch, ökologisch und trägt so zu einer nachhaltigen und demokratischen Lebensmittelversorgung bei. Ein zentraler Bestandteil Güters ist die regelmässige und unentgeltliche Mitarbeit aller Mitglieder im Betrieb. Die Mitarbeit stärkt den Bezug
zur Genossenschaft, den vertriebenen Produkten und zu deren Produzierenden. Durch die Mitgliedereinsätze können die Lohnkosten und letztendlich die Verkaufspreise der angebotenen Produkte gesenkt werden. Ziel sind faire Preise für Produzierende sowie Konsumierende.
Wir sind Mitglied beim Ernährungsforum Bern, weil .. wir die Vision eines "regionalen, selbstbestimmten und zukunftsfähigen Ernährungssystem" teilen und mit der Güter Foodcoop konkret dazu beitragen möchten.
Gemeinsam mit den jungen Menschen rösten wir an der Stauffacherstrasse 91 unsere Kaffees. Hier werden die Kaffees auch weiterverarbeitet, verpackt, versendet und im eigenen Fabrikladen zum Verkauf angeboten. Ausserdem verkaufen wir auch Zubehör für die Zubereitung von Kaffee. An der Bar servieren wir unseren Kunden frisch gebrühten Kaffee, am Hotdogstand vor der Rösterei verkaufen wir über die Mittagszeit täglich frisch zubereitete Hotdogs.
Neben der Produktion von qualitativ hochstehenden Kaffeeprodukten verfolgt Kaffeeplus das Ziel, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in problematischen Lebenslagen vorübergehend eine Tagesstruktur mit professioneller, agogischer Begleitung anzubieten. Sie arbeiten im Betrieb mit und übernehmen ihrem aktuellen Befinden entsprechend Verantwortung.
Mit dem Anspruch hochwertige, biologische, regionale und saisonale Produkte auf den Teller und ins Glas zu bringen, haben wir im Juli 2015 in der Fahrzeughalle der ehemaligen Berufsfeuerwehr Bern diese Quartierbeiz eröffnet. Mittags und abends werden frisch zubereitete Speisen angeboten. Wir suchen die Produkte, mit denen wir arbeiten wollen, nach Kriterien aus, die von unseren eigenen Werten definiert werden. Wir wollen wissen, wer das Lebensmittel wo herstellt. Wir wollen sicher sein, dass unsere Zutaten die Ressourcen schonen und kurze Wege hinter sich haben. Uns interessieren die Geschichten hinter den Produkten, deshalb legen wir Wert auf häufige Kommunikation mit unseren Produzenten, um ihren Prozess und die Lebendigkeit ihrer Produkte zu verstehen. Nebst dem klassischen Restaurantbetrieb bieten wir Platz für Anlässe sowie unsere geschätzten Stammgäste im grossen Barbereich.
Wir sind Mitglied beim Ernährungsforum Bern, weil … wir das Projekt sehr unterstützungswürdig finden und auf diesem Weg unsere bereits gelebten Werte noch besser nach Aussen tragen können.
Die OGG Bern initiiert, fördert und unterstützt innovative Projekte für ein nachhaltiges Ernährungssystem. So hat sie 2020 den Weltacker Bern initiiert, der zum Nachdenken anregt über Zusammenhänge zwischen Essen, Landwirtschaft und Umwelt. Sie hat auch geholfen, in Bern eine Äss-Bar aufzubauen, und trägt den Stiftsgarten mit, die Garten-Oase in der Berner Altstadt. Ferner engagieren sich die OGG Bern für den Schutz des Bodens, für Urban Gardening und gegen Food Waste, teilweise direkt, teilweise über Tochtergesellschaften. Ausserdem pflegt sie die Tradition des sozialen Engagements ganz nach dem Motto «Im Zentrum steht der gesunde und zufriedene Mensch».
Gegründet wurde die OGG Bern 1759 mit dem Ziel, durch verbesserte Anbaumethoden mehr Nahrungsmittel zu produzieren und Hungernöte in der Schweiz endgültig zu beseitigen. Heute wie damals ist ihr der Brückenschlag und der Dialog zwischen Stadt und Land, zwischen Produzenten und Konsumenten, zwischen Oekonomie und Gemeinnützigkeit ein zentrales Anliegen.
Die OGG Bern ist Mitglied beim Ernährungsforum Bern, weil eines ihrer zentralen Ziele ist, ein ressourcenschonendes und sozialverträgliches Ernährungssystem zu fördern. Sie verfolgt dafür vier Stossrichtungen:
Palette hat zum Ziel, einen Beitrag zur Stärkung einer nachhaltigen Wirtschaft zu leisten. Das geschieht auf verschiedenen Wegen: Ein breites Angebot an unverpackten, biologischen Lebensmitteln, Hygiene- und Pflegeprodukte ermöglicht den Kund*innen auf unnötiges Verpackungsmaterial zu verzichten und nachhaltig produzierte Waren einzukaufen. Bei der Wahl des Sortiments werden – wenn immer möglich – lokale Produzenten bevorzugt. Dies spart aufwändige Transportwege und fördert die lokale Wirtschaft. Kommen Produkte von Übersee, setzt Palette auf glaubwürdige Lieferanten, welche nebst biologischem Landbau auch faire Arbeitsbedingungen einfordern.
Wir setzen auf ein konsequentes Miteinander, unterstützen und motivieren uns gegenseitig. Die Speisen des besten Koches werden fade, hat er keinen Gegenspieler am anderen Ende des Passes.
Restaurant Ludmilla ist Mitglied beim Ernährungsforum Bern, weil wir den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen betreffend einer nachhaltig sinnvollen und überlegten Angebotsplanung suchen. Allein mit einer überlegten Ernährung können wir unsere persönliche Ökobilanz stark aufpolieren. Wie schaffen wir es, schmackhafte und geile Gerichte aufzutischen, und dennoch bis 2030 als Restaurant Klimaneutral zu werden. Denn das muss das Ziel sein. Nachhaltig gut!
Wir sind mehr als regional.
Ganz nach dem Motto «Schweiz auf dem Teller, Schweiz im Glas» - verarbeiten wir im Restaurant Werkhof ausschliesslich Produkte, die in der Schweiz wachsen. Dies gilt ebenso für das Futter der Tiere.
Die Produkte aus unserer Küche bestechen durch ihre hohe Qualität und werden naturnah angebaut. Wo immer möglich arbeiten wir eng mit kleinen Produzenten zusammen, die ihre Produkte in Nischenmärkten anbieten.
Wir sind Mitglied beim Ernährungsforum Bern, weil …DAS genau die Zukunft ist und wir gerne auch etwas dazu beitragen.
Rösterei Kaffee und Bar - Die Berner Kaffeebar
Für uns ist Kaffee mehr als ein gesundes Genussmittel, mehr als Vielfältigkeit in Geschmack und Charakter. Kaffee steht am Anfang echter Freundschaften und grosser Liebesgeschichten und am Ende von Streitigkeiten und anstrengenden Tagen. Kaffee ist der Stoff, der uns verbindet.
Die Rösterei Kaffee und Bar in Bern ist der Treffpunkt für alle, die Kaffee in Spitzenqualität geniessen wollen.
Wir sind Mitglied beim Ernährungsforum Bern, weil wir damit ein wichtiges und innovatives lokales Projekt unterstützen können und weil uns eine gesunde und nachhaltige Ernährung am Herzen liegt.
Die Santina GmbH unterstützt insbesondere Kleinst- und Kleinproduzenten von Lebensmitteln bei der praktischen Umsetzung ihrer lebensmittelrechtlichen Pflichten.
Wir sind Mitglied beim Ernährungsforum, weil wir der Auffassung sind, dass nur sichere Lebensmittel nachhaltige Lebensmittel sind. Damit ein nachhaltiger Umgang mit Lebensmittelmitteln stattfinden kann, braucht es die Zusammenarbeit von Konsumenten und Produzenten. Diese müssen genügend über die Herstellung und Lagerung von Lebensmitteln informiert sein. In diesem Bereich möchten wir uns gerne engagieren.
Trallala ist nicht nur unser Name, sondern auch unsere Philosophie. Wir stehen mit allem was wir haben dafür ein, dass die Landwirtschaft nachhaltig betrieben, der Transportweg kurz, die Achtsamkeit und eben auch die Freude hochgehalten werden. Somit wünschen wir uns für alle mehr Trallala im Leben. Aufgepasst, die Ernährung ist nur ein kleiner Teil des Kuchens, also „hob dr Bäse“.
Der Verein Bioabi bringt seit über 10 Jahren seinen Kund*innen frisches, regionales und saisonales Biogemüse vor die Haustür. Der Verein möchte die regionale, biologische Landwirtschaft fördern und sichert mit seinen Jahresabos den Produzenten ein regelmässiges und langfristiges Einkommen. Bioabi-Kund*innen wissen, welches Gemüse gerade Saison hat und werden für Themen der Nachhaltigkeit in Zusammenhang mit der Ernährung sensibilisiert.
Wir sind Mitglied beim Ernährungsforum Bern, weil …wir zukunftsfähige Ideen rund um das Thema Ernährung und Landwirtschaft in der Region Bern unterstützen wollen.
Nachhaltig und mit Sorgfalt hergestellte Lebensmittel bringen Freude: der Produzentin, dem Händler, der Konsumentin und der Umwelt. Auf die Fragen kommt es allerdings an; wie schmeckt denn zum Beispiel Sorgfalt? Der Verein Forum Sensorik fördert Kultur, Wissen und Austausch über Lebensmittel. Wir ermutigen Menschen, ihrer Wahrnehmung zu vertrauen, diese zu entwickeln und zu äussern. Niemand liegt in seiner sensorischen Wahrnehmung falsch: Wer etwas empfindet, erlebt dies als subjektive Wahrheit – und das ist gut so.
Wir sind Mitglied im Ernährungsforum Bern, um im Austausch mit anderen eine sinnhafte Berner Ess- und Trinkkultur zu fördern.
Pierre Dubler, Inhaber der Einzelfirma dub4you, beschäftigt sich seit Langem mit Nachhaltigkeit in verschiedenen Bereichen und Disziplinen. Als gelernter Koch und diplomierter Gastronom sind lokale Produkte für die Gastronomie und insbesondere für die Küche seit jeher hoch im Kurs. Seit rund 10 Jahren beschäftigt sich dub4you u.a. mit der lokalen Bierszene und deren Entwicklung. dub4you veranstaltet verschiedene Events, auch in Zusammenarbeit mit anderen Playern, die auf Nachhaltigkeit und Genuss setzen. Als Co-Präsident von Slow Food Bern engagiert sich Pierre Dubler zudem auch in der «Freizeit» für Nachhaltigkeit im Bereich Food & Beverage, Produktion und Herstellung von gesunden und nachhaltigen Lebensmitteln und den Genuss lokaler Produkte.
Hinter freistil steht Sophie Frei. Seit 2005 lebt und arbeitet Sophie in Bern als Ernährungswissenschaftlerin in den Bereichen Gesundheitsförderung und Nachhaltige Entwicklung mit Fokus auf die Themen Ernährung und Bewegung.
Seit vielen Jahren setzt sie sich mit den Auswirkungen des Essverhaltens auf die Gesundheit der Menschen und des Planeten auseinander und engagiert sich mit Projekten und Initiativen wie healthy3.ch oder lunchidee.ch für eine bewusste, vielfältige und nachhaltige Esskultur. Die interdiszplinäre Arbeit an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis und die Übersetzung von wissenschaftlichen Grundlagen in klare und zielgruppengerechte Informationen und Aktionen, bereiten ihr Freude.
Ihr ist es ein Anliegen sowohl die breite Bevölkerung als auch Multiplikator*innen wie z.B. Gastronom*innen über die Relvanz nachhaltiger Ernährungssysteme zu informieren, zu sensibilisieren und sie zur Umsetzung im Alltag zu aktivieren. Daher ist sie auch Mitglied beim Ernährungsforum Bern.
Wir sind ein nach den Richtlinien von Bio-Suisse geführter Landwirtschafts- und Gästebetrieb. Auf unseren Feldern wachsen Getreide für Brot, Sonnenblumen für Öl und das Futter für unsere Galloway-Rinder, Junghennen, Pferde und Seidenraupen. Im Bauernhaus befinden sich unsere Gästezimmer, in denen wir Gäste von Nah und Fern beherbergen und bewirten.
Biologische Lebensmittel zu produzieren, unseren Gästen und Kunden anzubieten und ihnen damit ein Stück unserer Überzeugung mitzugeben, liegt uns am Herzen.
Als Mitglied beim Ernährungsforum sind wir Teil der Kraft, welche die nachhaltige und schonende Ernährungsweise vorwärts bringt.
Adresse:
Verein Ernährungsforum Bern
3000 Bern
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